Bundestagswahl Februar 2025
Bundestagswahl 2025
Unsere Direktkandidatin: Dr. Astrid Matthey

Persönliches zu unserer Direktkandidatin im Wahlkreis Saale-Holzland/Saale-Orla/Saalfeld-Rudolstadt:
Geboren in Jena, Studium an der FSU Jena. Seit 2011 wohnhaft im Saale-Holzland-Kreis. Promovierte Volkswirtin, als Umweltökonomin tätig, insbesondere zu nachhaltigen Investitionen und Finanzmärkten in Deutschland und Europa.
Geboren in Jena, Studium an der FSU Jena. Seit 2011 wohnhaft im Saale-Holzland-Kreis. Promovierte Volkswirtin, als Umweltökonomin tätig, insbesondere zu nachhaltigen Investitionen und Finanzmärkten in Deutschland und Europa.
Bundestagswahl 2025
Was Robert Habeck, unser Kanzlerkandidat, sagt:
Die jüngsten Ereignisse in München haben auch uns schwer erschüttert.
Unsere Gedanken sind bei den Verletzten des feigen Anschlags und deren Familien.
Schon vor einigen Tagen hat unser bündnisgrüner Spitzenkandidat Robert Habeck einen 10-Punkte-Plan dazu veröffentlicht.
Um diese Ideen in die Tat umsetzen zu können, braucht es am 23. Februar 2025 Ihre Stimme für starke Grüne im Bundestag! Wir sind #TeamRobert
Bundestagswahlkampf vor Ort
"Man sieht Euch ja kaum!" - Gelebter Umweltschutz

Wir von B90/DIE GRÜNEN im Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt wollen ein Zeichen setzen: Wir haben uns bei dieser Wahl ganz bewusst gegen eine exzessive Plakatierung entschieden. "In diesem Wahlkampf spielen drängende Probleme unserer Zeit leider kaum eine Rolle: die Klimaentwicklung, voranschreitender Artenverlust, Menschenrechte, wachsende Schere zwischen arm und reich, explodierender Konsum, samt Vermüllung und Zerstörung der Umwelt." sagt Vorstandsmitglied Frank Bock.
Auch wenn für die Plakate von Bündnis 90/DIE GRÜNEN seit Jahren umweltfreundliche Materialien verwendet werden, ist die Herstellung und Entsorgung nicht umweltneutral. Im aktuellen Wahlkampf würden die Plakate nur sehr kurz hängen und wären wegen der schwierigen Witterungsbedingungen anfälliger für den regelmäßig zu beklagenden Vandalismus.
"Ganz auf Werbung verzichten möchten wir jedoch nicht und haben uns für große Aufsteller am Straßenrand entschieden. Außerdem nutzen wir die Schaufenster unseres Büros in Saalfeld." erklärt Vorstandsmitglied Susanne Bätz abschließend.
Auch wenn für die Plakate von Bündnis 90/DIE GRÜNEN seit Jahren umweltfreundliche Materialien verwendet werden, ist die Herstellung und Entsorgung nicht umweltneutral. Im aktuellen Wahlkampf würden die Plakate nur sehr kurz hängen und wären wegen der schwierigen Witterungsbedingungen anfälliger für den regelmäßig zu beklagenden Vandalismus.
"Ganz auf Werbung verzichten möchten wir jedoch nicht und haben uns für große Aufsteller am Straßenrand entschieden. Außerdem nutzen wir die Schaufenster unseres Büros in Saalfeld." erklärt Vorstandsmitglied Susanne Bätz abschließend.